TITEL:Immer an der Wand lang. Ein Blick hinter die Fassade von Vorwerk.
HEADLINE: Vom Handwerk zum Lebenswerk.
COPY-AUSZÜGE: 1977 schafft der Stukkateurmeister Heinz Vorwerk Tatsachen und gründet seine eigene Firma. Seine Überzeugung: Fassaden und Wände prägen den Ausdruck von Gebäuden. Ihre Substanz ist die bauliche Grundlage für die gestalterische, sichtbare Qualität. Ein Anspruch, der sich mit der Erwartungshaltung seiner Kunden deckt. Aus dem kleinen Familienbetrieb ist ein Unternehmen geworden, das gern weiterempfohlen wird. In der näheren Umgebung genauso wie über die Grenzen Westfalens hinaus. Vorwerk hat sich zu einem Markenzeichen entwickelt. Aber vom Wesen her ist Vorwerk ein Familienbetrieb geblieben. Ein Wort ist ein Wort, jeder Auftrag ein individuelles Vertrauensverhältnis. Dafür stehen heute die beiden Söhne ein: Frank Vorwerk als Geschäftsführer und Jörg Vorwerk als Stukkateurmeister.

CROSSLINE: Das Prinzip der Schichtarbeit.
COPY-AUSZÜGE: Die wesentliche Grundlage für jedes Projekt bildet das persönliche Beratungsgespräch. Hier stehen die Wünsche und Erwartungen der Kunden im Vordergrund. Und die sind bei privaten Bauherren ganz anders als bei Architekten oder öffentlichen Auftraggebern. Unterschiedliche Anforderungen, auf die Vorwerk individuell reagiert. Im Anschluss erfolgen die Begutachtung und Einschätzung des Bauvorhabens. Wobei sich Vorwerk nicht nur als Dienstleister, sondern vielmehr als Berater mit eigener Meinung versteht. Gedacht und geplant wird von Grund auf. Denn Fassaden und Wände haben durchaus ein Eigenleben, das es zu ergründen gilt, bevor genau die richtigen Maßnahmen ergriffen werden. Je nach Beschaffenheit sind bestimmte Maßnahmen zu ergreifen, die den bestmöglichen Untergrund für die gewünschte Oberflächengestaltung schaffen. Bei Fassaden gilt es bspw. die Konservierung oder Dämmung zu bedenken. Während bei Oberflächen im Innenbereich zu klären ist, welches sichtbare Ergebnis angestrebt wird. Denn Anstriche brauchen andere Grundlagen als Tapeten oder Sichtputze. ...